Hannover (ots) –
Küchenstudios müssen sich seit jeher in einem umkämpften Markt und gegen viele Konkurrenten behaupten. Derzeit verzeichnet die Branche jedoch einen Aufschwung, den Unternehmen nutzen sollten, um ihre Marktpräsenz auszubauen. Alexander Thieme von der A&M Unternehmerberatung weiß, wie dies gelingen kann. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, welche Fehler viele Küchenstudios in der Vergangenheit gemacht haben, wie sich diese ausbügeln lassen und mit welchen Methoden mehr Kundenanfragen zu erwarten sind.
Die letzten Jahre waren für nahezu alle Fachfirmen rund ums Haus schwierig: Hohe Preissteigerungen, Lieferengpässe und rückläufige Kundenanfragen brachten so manchen Betrieb an die Grenze der Belastbarkeit. Ganz besonders stark waren jedoch die Küchenstudios betroffen. Dort herrschte schon immer ein Angebotsmarkt, es gab also mehr Küchenstudios als potenzielle Kunden und dementsprechend harte Kämpfe um Käufer. In der jüngsten Vergangenheit hat sich diese Situation weiter verschärft, doch jetzt ist eine Besserung spürbar. Das macht sich auch in den Anfragenpreisen bemerkbar, die von 100 bis 150 Euro auf rund 30 bis 40 Euro gesunken sind. Nun liegt es an den Küchenstudios, den Aufwärtstrend zu nutzen. „Küchenbauer waren von den Schwierigkeiten der letzten Monate besonders betroffen und viele von ihnen sind daraufhin regelrecht erstarrt. Sie froren ihre Marketingmaßnahmen ein und verschwanden einfach von der Bildfläche. Wer allerdings jetzt nicht aus seiner Passivität erwacht, wird schon bald von den Konkurrenten abgehängt werden“, erklärt Alexander Thieme von der A&M Unternehmerberatung.
„Potenzielle Kunden müssen jetzt darauf aufmerksam gemacht werden, dass es die Küchenstudios noch gibt. Das funktioniert nur über effizientes Marketing – von Angeboten über Aktionen bis hin zu Werbeanzeigen. Es geht darum, als Unternehmen wieder mehr Präsenz zu zeigen“, fügt der Experte hinzu. Um Küchenstudios und andere Fachfirmen rund ums Haus bei der Neukunden- und Mitarbeitergewinnung zu unterstützen, setzt Alexander Thieme mit seinem Team der A&M Unternehmerberatung auf effizientes Onlinemarketing. Worauf es dabei ankommt und worauf Küchenstudios achten sollten, um planbar Neukunden zu generieren und sich dauerhaft gegen ihre Mitbewerber durchzusetzen, hat Alexander Thieme im Folgenden zusammengefasst
1. Investieren in Werbebudgets
Die Marktsituation war für Küchenstudios in letzter Zeit nicht einfach. Das führte bei vielen Unternehmen dazu, dass sie ihre Werbebudgets nicht nur reduzierten, sondern ganz auf null setzten. Das setzte eine Abwärtsspirale in Gang, denn die reduzierte Präsenz ging unmittelbar mit weniger Kundenanfragen einher. Menschen, die zum Beispiel mehrere Punkte in ihrem Haus erneuern möchten, sei es das Bad, die Terrasse oder eben die Küche, aber nur über ein begrenztes Budget verfügen, werden entweder den Bereich angehen, der am meisten eilt oder aber den, der ihnen am präsentesten ist. Fehlt es dann an einer entsprechenden Präsenz der Küchenstudios, wird es schwierig, diese Kunden für sich zu gewinnen. Um weiterhin Kunden zu generieren, müssen Küchenstudios daher ihre Werbebudgets reaktivieren.
2. Präsenz in der Öffentlichkeit
Mithilfe des Werbebudgets gilt es dann, die Präsenz des Küchenstudios in der Öffentlichkeit auszubauen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten und zahlreiche Aktionen, doch nicht alle sind gleichermaßen für jedes Küchenstudio geeignet. Vor allem kleineren Betrieben fällt es angesichts der Optionen häufig schwer, die aussichtsreichste Strategie zu identifizieren und umzusetzen. Aus Angst, etwas falsch zu machen, bleiben sie lieber untätig – und wählen damit die schlechteste Option. Abhilfe schafft die Zusammenarbeit mit entsprechenden Experten, wie der A&M Unternehmerberatung, die genau wissen, welche Aktion in welcher Region und unter welchen Voraussetzungen erfolgversprechend ist.
3. Ausbau der Kundenorientierung
Um potenzielle Kunden am Ende für sich zu gewinnen, braucht es in vielen Küchenstudios außerdem ein Umdenken im Umgang mit Kunden: Schließlich wurde in vielen Studios leider viel Arroganz an den Tag gelegt, vor allem im Zusammenhang mit den Lieferschwierigkeiten. Doch Kunden merken sich diese Überheblichkeit und entscheiden sich beim nächsten Mal für die Konkurrenz. Betriebe sollten daher einsehen, dass kundenorientiertes und respektvolles Verhalten unabhängig von der Marktsituation die Grundvoraussetzung ist, damit aus Anfragen zuverlässig stabile und langfristige Kundenbeziehungen werden.
Wollen auch Sie Ihrem Küchenstudio wieder mehr Präsenz verschaffen, um planbar Neukunden zu gewinnen? Dann melden Sie sich jetzt bei Alexander Thieme von der A&M Unternehmerberatung (https://www.am-beratung.de/start-seite) und vereinbaren Sie einen Termin!
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