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Jahresrückblick auf PETA HELPS UKRAINE – das größte karitative Projekt in der Vereinsgeschichte von PETA Deutschland

by Redaktion
20. Dezember 2022
Reading Time: 3 mins read
Jahresrückblick auf PETA HELPS UKRAINE – das größte karitative Projekt in der Vereinsgeschichte von PETA Deutschland

Stuttgart (ots) –

Seit Russland am 24. Februar seinen Angriffskrieg auf die Ukraine begonnen hat, ist ein Team von PETA durchgehend vor Ort im Einsatz, um Tieren und Menschen in Not zu helfen. Die Tierrechtsorganisation hat dafür ein Projekt aufgebaut, das sichere Unterkünfte für Tiere geschaffen hat. Dort werden sie versorgt und nach der Quarantäne über zumeist deutsche Tierheim-Partner vermittelt. Zusätzlich hat die Organisation mittlerweile 1.200 Tonnen vegane Tiernahrung produzieren lassen, ins Land gebracht und zusammen mit lokalen Tierschützern unter oft erheblichen Gefahren an Tiere in Not verteilt. Stand heute konnten außerdem knapp 2000 Tiere aus den Kriegsgebieten gerettet werden. Zudem arbeitet PETA eng mit Vereinen in der Ukraine zusammen und hilft auf diesem Weg, Hunderte weitere Tiere durch den Winter zu bringen, zu ernähren und medizinisch zu versorgen. Innerhalb kürzester Zeit ist damit das größte karitative Projekt entstanden, das die Tierrechtsorganisation bisher realisiert hat. Zum Ende des Jahres stellt die Organisation einen chronologischen Überblick über die geleistete Hilfe vor.

Chronik des „PETA HELPS UKRAINE“- Hilfsprojektes

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– Februar 2022: Direkt nach Ausbruch des Krieges brach ein Team von PETA an die polnisch-ukrainische Grenze auf. Das Team blieb knapp zwei Monate vor Ort und fuhr von dort aus in die Ukraine, um Tiere zu evakuieren und sie zurück nach Polen zu bringen. Dort wurden sie bei Partnerorganisationen untergebracht, medizinisch versorgt und aufgepäppelt.
– April 2022: Die Lage in Polen an der Grenze zur Ukraine gestaltete sich zunehmend schwierig: An den Grenzübergängen herrschten so lange Schlangen, dass Menschen und Tiere teils tagelang für den Übertritt warten mussten. Tiere im Rahmen aller rechtlichen Vorgaben über die Grenze zu bringen, wurde zunehmend unmöglich. Es wurde klar, dass PETA den Standort der Evakuierungen wechseln musste, um weiterhin helfen zu können.
– Mai 2022: Umzug nach Ungarn: Wegen der anhaltenden Schwierigkeiten in Polen baute PETA daraufhin zusammen mit der Organisation Notpfote Animal Rescue e.V.ein großes Projekt an der ungarisch-ukrainischen Grenze auf. PETA übernahm dabei den Großteil der anfallenden Kosten. In Partnertierheimen konnten insgesamt 250 sichere Plätze für Hunde und Katzen gebaut werden. Viele der aufgenommenen Tiere waren und sind bis heute krank und vollkommen verängstigt. In den Tierheimen wurden sie umfassend medizinisch versorgt, aufgepäppelt, wo nötig von Trainern betreut, geimpft, gechippt und durch die Quarantänezeit gebracht. Zudem wird der rechtlich vorgeschriebene Titer auf Tollwutantikörper aus dem Blutserum für jedes Tier im Labor durchgeführt. Mit diesem Nachweis konnten die Tiere anschließend an überwiegend deutsche Partnertierheime zur Vermittlung übergeben werden. Die so entstandenen freien Plätze werden umgehend wieder mit neuen Tieren in Not belegt.
– Zur selben Zeit: Auf- und Ausbau eines lokalen Netzwerkes: Parallel zum Ungarn-Projekt baute PETA ein Netzwerk mit lokalen Tierschützern aus den am schwersten umkämpften Gebieten auf. Die Tierrechtsorganisation baut dieses fortlaufend weiter aus.
– Oktober 2022: PETA hat den Aufbau einer dringend benötigten Tierklinik in Charkiw für die Partner-Organisation „Animal Rescue Kharkiv“ finanziert. Die Klinik wurde in einem Kellergeschoss aufgebaut, um vor Bombenangriffen geschützt zu sein. Etwa 90 verletzte oder kranke Tiere können dort von Mitarbeitenden versorgt werden.
– November 2022 Die Organisation mietete einen leeren Stall an, der jetzt als Tierheim für Hunde dient und ihnen Schutz vor dem Winter bietet. Zudem hat PETA eine leere Wohnung angemietet. Zusammen mit „Animal Rescue Kharkiv“, deren eigenes Tierheim bei Kriegsbeginn zerbombt wurde, können so circa 150 Hunde und 100 Katzen aufgenommen, medizinisch versorgt, gefüttert und somit gerettet werden.
– An allen Einsatzorten: Zusammen mit lokalen Tierschützern versorgen PETA-Teams auch fortlaufend alle gefundenen Tiere vor Ort. Viele sind krank, alle sind sehr hungrig, und täglich werden weitere Tiere aus den umkämpften oder gerade befreiten Gebieten evakuiert – unter Einsatz des Lebens der lokalen Tierschützer sowie PETA. Viele der Einsatzgebiete sind vermint oder werden mit Raketen beschossen.
– PETA hat außerdem seine Kontakte in Kiew, Odessa, Mykolajiw, Dnepr und Charkiw intensiviert und arbeitet eng mit dortigen Tierschützern zusammen.

„Der Krieg frisst sich durch das Leben der Menschen und Tiere und hinterlässt Schutt, Asche, Trauer und Schmerz“, so Sylvie Bunz, Fachleitung Special Projects bei PETA. „PETA hat in diesem Jahr dank unserer Unterstützenden das größte karitative Projekt, das wir jemals realisiert haben, auf die Beine gestellt – und auch im neuen Jahr werden wir alles in unserer Macht stehende unternehmen, um den verletzten, hungernden und frierenden Tieren in der Ukraine zu helfen. Vor allem jetzt im Winter sind sie mehr denn je auf unsere Hilfe angewiesen!“

PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus (https://www.peta.de/speziesismus) ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden.

Ein TV-Beitrag über Journalistin Judith Peins Einsatz für PETA in der Ukraine läuft auf SAT1 Gold am 22.12. um 20:15 Uhr.

Pressekontakt:
Sophie Burke, +49 711 860591-528, [email protected]
Original-Content von: PETA Deutschland e.V., übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

Tags: BildFernsehenHilfsorganisationKriegSpendenTiereUkraine

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