Mainz (ots) –
Mit insgesamt 30 Nominierungen geht das ZDF als Spitzenreiter ins Rennen um den Deutschen Fernsehpreis. Die nominierten Formate spiegeln das breit gefächerte Angebot des ZDF wider und reichen von Serien über Dokumentationen und Reportagen, Comedy-Formaten und Shows sowie Sport-Übertragungen bis zu Nachrichtenangeboten. Die nominierten Produktionen sind in der ZDFmediathek (https://www.zdf.de/show/der-deutsche-fernsehpreis) zu sehen.
Zu den nominierten Produktionen aus der ZDF-Familie zählen in den Kategorien Bester Fernsehfilm/Mehrteiler und Beste Drama-Serie der Psychothriller „Blindspot“ (ZDF), das ZDF-Dokudrama über die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer „Ich bin! Margot Friedländer“ sowie die sechsteilige Drama-Serie „Push“ (ZDFneo).
Nominiert in der Kategorie Beste Dokuserie sind drei Produktionen – und alle drei kommen vom ZDF: „Einzeltäter“ (ZDF/Das kleine Fernsehspiel), „frontal: White Angel – Das Ende von Marinka“ (ZDF) und „ZDFzeit: Putins Krieger“ (ZDF). In der Kategorie „Beste Information“ geht das „heute journal“ mit der Sendung vom 9. November 2023 für das ZDF in das Rennen um den Deutschen Fernsehpreis.
Als bestes Infotainment sind nominiert „MAITHINK X – Die Show: Wie populistische Politiker uns verarschen“ (ZDFneo) und „Tracks East – Inside Russia: Alltag in Putins Reich mit Masha Borzunova“ (ARTE/ZDF).
Als Beste Sportsendungen gehen für ARD und ZDF die „Handball-EM 2024“ sowie das „sportstudio live – UEFA EURO 2024“ im ZDF an den Start.
Nominiert sind unter anderem auch die Unterhaltungsshow „Lass dich überwachen!“ (ZDF), das Factual Entertainment „Buchstäblich leben!“ (ZDF), die 3sat/ZDF-Late Night „Bosetti Late Night“, die Dokumentationen „Gekaufte Politik? Europa in der Korruptionskrise“ (ZDF/ARTE), „Hamas-Angriff aufs Festival – Die Überlebenden des Wüsten-Raves“ (ZDF/ARTE) sowie „Das letzte Tabu“ (ZDF).
Der Deutsche Fernsehpreis wird am 24. und 25. September in Köln verliehen. Die Auszeichnung wird seit 1999 von ARD, RTL, SAT.1 und ZDF zur Würdigung hervorragender Leistungen für das Fernsehen gestiftet. Seit 2020 ist die Deutsche Telekom als Stifter hinzugekommen, seit vergangenem Jahr sind Netflix, Amazon und Disney+ als Kooperationspartner beteiligt. Ausgezeichnet werden herausragende TV- sowie Streaming-Produktionen und deren Macherinnen und Macher.
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