Weimar (ots) –
Der Gewerkschaftstag, das höchste beschlussfassende Organ der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft, tagt in diesem Jahr im thüringischen Weimar.
Selten waren die Herausforderungen und Probleme für die Brandbekämpfung, den Rettungsdienst und die Leitstellen so vielfältig und immanent. In den aktuellen Krisenzeiten nimmt dieser Dreiklang inklusive des Katastrophenschutzes eine in der Jetztzeit selten so wichtige Rolle ein.
„Rettungsdienstgesetze, Feuerwehrgesetze und die aktuelle Gesundheitsreform des Bundes, alles das kann neue Weichen stellen, aber bietet auch die „Gelegenheit“ einiges zu versauen. Umso wichtiger ist es, mit aller Deutlichkeit, die Sicht der Gewerkschaft und die der Beschäftigten dem Gesetzgeber nahezubringen. Davon hängt eine gute und verlässliche Versorgung ab. Aber auch, wie attraktiv die Tätigkeitsfelder im Sinne der Nachwuchsgewinnung sind und vor allem sein werden“, so Siegfried Maier, Bundesvorsitzender der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft.
Im Gespräch mit Thüringens Innenminister Georg Maier, SPD, wird es genau darum gehen und wir freuen uns sehr darüber, dass er sich die Zeit genommen hat, um mit uns in Weimar zusammenzukommen.
Der Landesverband Thüringen hat in der Zusammenarbeit mit dem thüringischen SPD-Landesvorsitzenden ausgesprochen positive Erfahrungen gemacht.
„Innenminister Georg Maier steht für eine gute und wertschätzende Zusammenarbeit im Bereich Brand- und Katastrophenschutz. Dank seiner Unterstützung sind wir in der Aus- und Fortbildung große Schritte vorangekommen. Nicht zuletzt war sein Zutun maßgeblich von Bedeutung für die positive Anpassung der Zulagenverordnung“, so Andreas Kacsur, Vorsitzender der DFeuG des Landesverbands Thüringen.
Minister Maier schließt seine Rede und eröffnet den Gewerkschaftstag der DFeuG 2024 in Weimar mit folgenden Worten: „Es war mir eine Ehre, am Montagmorgen zu Ihnen zu kommen … ich biete Ihnen an, weiterhin ihr Sprachrohr zu sein.“
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Quelle: ots