Hamburg (ots) –
Bitte beachten Sie die Korrektur der Meldung vom 12.11.2024 09.36 Uhr im 3. Absatz.
– Aktuelle Weihnachtsumfrage von LichtBlick zeigt: Wunsch nach festlicher Beleuchtung im Eigenheim nach wie vor auf hohem Niveau
– Drei von vier Befragten sprechen sich für Weihnachtsbeleuchtung an öffentlichen Plätzen aus
In rund zwei Wochen ist es wieder so weit: Die Adventszeit beginnt. Passend zur winterlichen Jahreszeit, in der es vielerorts nach Zimt und Plätzchen duftet, bringen viele Menschen ihre Weihnachtsbeleuchtung in den eigenen vier Wänden an. In diesem Jahr werden es insgesamt 21,79 Milliarden Lämpchen. Das zeigen die Ergebnisse der 14. repräsentativen LichtBlick Weihnachtsumfrage, die das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des integrierten Energieversorgers durchgeführt hat.
„Die Anzahl der privaten Weihnachtslichter überschreitet zum zweiten Mal in Folge die 20-Milliarden-Marke. Das zeigt: Die Lust auf eine festlich geschmückte und schöne Weihnachtszeit ist weiterhin sehr groß“, sagt Ata Mohajer, Communication Manager bei LichtBlick. „Das schließt auch die Weihnachtsbeleuchtung im öffentlichen Raum mit ein, die von einer großen Mehrheit befürwortet wird.“
Große Auswirkungen trotz leicht reduzierter Weihnachtsbeleuchtung
Mit 21,79 Milliarden Weihnachtslämpchen besitzen die deutschen Haushalte fast so viele Leuchtgeräte wie im vergangenen Jahr (2023: 21,8 Mrd.). Der vermeintlich „geringe“ Unterschied von knapp 10 Millionen Lämpchen wirkt sich merklich auf den Gesamtstromverbrauch aus. Mit 619 Millionen Kilowattstunden fällt dieser im Vergleich zum Vorjahr um rund 3 Millionen Kilowattstunden niedriger aus. Der Anteil von LED-Leuchten an der Weihnachtsbeleuchtung liegt nach wie vor bei 80 Prozent.
Durch den niedrigeren Stromverbrauch und zugleich steigenden Anteil von erneuerbaren Energien am deutschen Strommix sinkt die Menge an klimaschädlichen Emissionen im Vergleich zu 2023 um rund 34.500 Tonnen CO2 auf insgesamt 200.000 Tonnen CO2.
Gründe für weniger Weihnachtsbeleuchtung ausgewogener
Nur 16 Prozent der Befragten wollen weniger Weihnachtsbeleuchtung einsetzen als im Vorjahr. In 2022 sprachen sich noch mehr als doppelt so viele dafür aus (34 Prozent). Zur Hochzeit der Energiekrise waren den Befragten insbesondere Energiesparmaßnahmen wichtig. Diese spielen zwar auch in diesem Jahr wieder eine wichtige Rolle (45 Prozent), aber auch der zu hohe Aufwand (31 Prozent) oder die mangelnde Lust (27 Prozent) an der heimischen Weihnachtsbeleuchtung werden häufig als Gründe genannt.
Öffentliche Weihnachtsbeleuchtung weiterhin hoch im Kurs
Mehr als drei Viertel der Befragten wünschen sich auch in diesem Jahr eine Weihnachtsbeleuchtung an öffentlichen Plätzen und Gebäuden (78 Prozent). Nur ein kleinerer Anteil findet dies überflüssig und ressourcenverschwendend (14 Prozent). Damit setzt sich der Trend zu mehr öffentlicher Weihnachtsbeleuchtung fort: Noch vor zwei Jahren sprachen sich 67 Prozent der Befragten dafür aus.
Hochauflösendes Bildmaterial dazu finden Sie unter www.lichtblick.de/weihnachtsumfrage.
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.031 Personen zwischen dem 14.10. und dem 16.10.2024 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Die Berechnungen zur Anzahl der Weihnachtslämpchen, des Stromverbrauchs und des CO2-Ausstoßes sind von LichtBlick vorgenommen worden.
Über LichtBlick
26 Jahre LichtBlick sind 26 Jahre klimaneutrale Energielösungen für zuhause und unterwegs. Gestartet als Ökostrom-Pionier mit acht Kund*innen vertrauen heute mehr als 1,7 Millionen Menschen deutschlandweit auf die Lösungen von LichtBlick. LichtBlick ist heute ein integrierter Versorger mit eigener Erzeugung, Solar-, Mobilitäts- und Wärmeangeboten, innovativen Flex-Dienstleistungen und einem bundesweiten Montagenetzwerk. Im Geschäftsjahr 2023/24 erreichte das Unternehmen, das zum niederländischen Energiewende-Vorreiter Eneco gehört, einen Umsatz von 1,64 Milliarden Euro. www.lichtblick.de
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Ata Mohajer, Communication Manager
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Quelle: ots