München (ots) –
– Polizeianwärterin Anni gewährt einen Blick hinter die Kulissen einer Polizeischule
– Die Autobahnpolizei Niedersachsen geht gegen Handyverstöße bei Lkw-Fahrern vor
– Neue Folgen „Mensch Polizist“ ab 18. November, montags um 20:15 Uhr, bei RTLZWEI
Polizistinnen und Polizisten in Deutschland tragen täglich eine enorme Verantwortung für das Wohl der Gesellschaft – egal ob im normalen Streifendienst oder auf der Autobahn. Dies muss gelernt sein. In der neuen Folge von „Mensch Polizist“ nimmt uns Anni, eine Polizeianwärterin, mit in ihre Ausbildung. Die neue Folge wird am Montag, den 18. November, um 20:15 Uhr bei RTLZWEI ausgestrahlt.
Polizeiteams in Deutschland müssen jederzeit einsatzbereit sein, um bei Notfällen schnell und effektiv zu reagieren. Dafür durchlaufen alle Anwärter eine gründliche Ausbildung, wie sie an der Bundespolizeischule Oerlenbach angeboten wird. Hier wird die angehende Polizistin Anni bei ihrem fordernden Alltag begleitet – von Selbstverteidigungskursen und Einsatzsimulationen bis hin zur Ordnung im eigenen Zimmer. Diese intensiven Trainings sollen sicherstellen, dass sie im späteren Schichtdienst fehlerfrei agieren kann.
In Niedersachsen ist die Autobahnpolizei stets aufmerksam und erwischt immer wieder Lkw-Fahrer, die während der Fahrt ihr Handy benutzen. Seit Jahren weiß man, dass die Handynutzung am Steuer schwerwiegende Folgen haben kann. Für die Polizisten Cliff und Albert heißt es in solchen Momenten, standhaft bleiben. Wie werden die angehaltenen Lkw-Fahrer auf die Geldstrafe reagieren? Wird es möglicherweise zu einer Konfrontation kommen?
Die Reportage „Mensch Polizist“ wird von dem preisgekrönten Dokumentarfilmer Karsten Scheuren mit der CLIP KLAP TV- und Mediaproduktion GmbH produziert. Ausstrahlung ab 18. November 2024, um 20:15 Uhr, bei RTLZWEI. Die Folgen sind nach der Ausstrahlung sieben Tage lang kostenlos auf RTL+ verfügbar – im Anschluss daran im PREMIUM-Bereich.
Über „Mensch Polizist“:
Die RTLZWEI-Sozialreportage begleitet deutsche Polizistinnen und Polizisten in ihrem nervenaufreibenden Alltag. Allein für das Jahr 2023 zählt das BKA fast 106.000 Fälle von Gewalttaten gegen Polizeibeamte, Tendenz steigend. Neben den stark fordernden Einsätzen ist dies ein weiterer Faktor, der die Gesetzeshüter belastet. Was treibt sie an und wie gehen sie mit dem Druck um?
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Quelle: ots