Du bist es leid, weiterhin mit dem Etikett „PTBS“ durchs Leben zu gehen, eine Therapie nach der anderen anzufangen, Dich danach aber immer noch nicht besser, leichter und freier zu fühlen?
Tamara Schenk hat ein klares Motto: „Du bist nicht dein Trauma!“ Es ist entscheidend, sich nicht mit Krankheiten oder Traumata zu identifizieren, sondern den Blick auf die Möglichkeiten zu richten, die sich ohne diese Belastungen eröffnen würden. Das fällt vielen Menschen sehr schwer, denn Vermeidungstaktiken, sich seiner Selbst und der Möglichkeit der positiven Veränderungen zu stellen, sind ein klassisches Trauma-Symptom.
Tamara Schenk war in ihrer ersten Karriere erfolgreiche Unternehmensberaterin und hat nicht zuletzt durch selbst erlebte traumatische Lebensereignisse zu ihrem Seelentalent gefunden. Heute ist sie Energetikerin auf Top-Niveau und hat mit ihrer Arbeit bereits hunderten Menschen dabei geholfen, tiefsitzende Traumata aufzulösen und den Betroffenen ein neues Gefühl von Freiheit zu ermöglichen.
Die eigenen Probleme aufzulösen ist zum einen eine Willenssache, denn alles beginnt mit der eigenen Entscheidung, dass das eigene Leben so nicht weitergehen kann. Selbstbestimmung und Entscheidungsfindung sind besonders im Umgang mit traumatischen Erfahrungen sehr wichtig, so die Expertin. Tamara Schenk selbst lebt heute nach dem Prinzip, sich aktiver zu entscheiden und konsequent den gewählten Weg zu gehen. Vermeidungstaktiken sind keine Lösung. Genauso wichtig sei es zu verstehen: Traumata können nicht durch mentale Methoden beseitigt und weggeredet werden, es bedarf keiner wochen- und monatelangen Gespräche, so Tamara Schenk. „Wenn du dich nicht anders fühlst, ist dein Leben auch nicht anders. Daher ist unsere Weiterentwicklung dann möglich, wenn Probleme auf der Zellebene aufgelöst werden und die Energiefrequenz ansteigt“.
Es geht um Bewusstseinsanhebung und die Auflösung niedrig-schwingender Energie des Traumas/ der Krankheit, welche sich auf energetischer Zellebene festgesetzt haben – teilweise über Generationen hinweg. Viele der Muster, wie wir auf bestimmte Situationen reagieren, entstehen pränatal, durch Geburts- und Kindheitserfahrungen. Trauma müssen aufgelöst werden durch Energiearbeit. Warum ist das so? Die niedrig-schwingende Energie des Traumas/ der Krankheit macht sich breit und in der Konsequenz fühlt man sich selbst durch wochen- und monatelange Gespräche nicht besser. Die niedrige Schwingung in uns selbst bleibt weiterhin bestehen. Durch diese gleichbleibende niedrige Schwingung ziehen wir weiterhin die gleichen Situationen und Menschen in unser Leben. Traumata sitzen auf Zellebene und können nicht mit mentalen Methoden beseitigt werden.
Welche Anzeichen gibt es für posttraumatische Belastungsstörungen? Die Expertin arbeitete mit hunderten Betroffenen und berichtet aus erster Hand über die am häufigsten beobachteten Auffälligkeiten:
– Prokrastination vom feinsten: Du ertappst Dich dabei, nahezu alles was Du Dir vornimmst – sei es Arbeit, Privates, Sport, Treffen mit Freunden, etc. immer wieder aufzuschieben, gar nicht anzugehen, oder aber auf den letzten Drücker mit richtig viel Stress zu erledigen.
– Du fürchtest Dich vor dem was andere sagen oder denken: Du überlegst Dir drei Mal ob Du Dich überhaupt äußerst, und wenn Du es tust, und andere haben was gegenteiliges oder anderes zum Thema zu sagen, trifft Dich das. Ja, du weißt, dass Du nichts persönlich nehmen solltest, aber das gelingt Dir einfach nicht.
– Aus Angst vermeidest Du ganz viel in Deinem Leben: Du spürst es genau, in welchen Situationen Angst ausbricht und wann sich alles sogar in eine regelrechte Panikattacke ausweitet. Aus Angst, wieder Angstausbrüche oder Panikattacken zu bekommen, lässt Du vieles einfach sein. Vermeidung ist deine Strategie, damit umzugehen. Aber, ganz ehrlich, so willst Du doch nicht weiterleben, oder?
– Du neigst zu Wutausbrüchen und Stimmungsschwankungen: Auch das kennst Du, wenn Kleinigkeiten reichen, etwas in Dir anzutriggern, und Deine Stimmung radikal schwankt oder Du in Wut ausbrichst. Du würdest es gerne kontrollieren, hast vielleicht dazu auch Verhaltensweisen gelernt, aber besser wäre es doch, wenn erst gar keine Wut in Dir angetriggert werden würde, richtig?
– Du fühlst Dich angegriffen durch das, was andere sagen: Ob in deiner Beziehung, bei der Arbeit oder in den sozialen Medien – was andere sagen oder schreiben kann ruck-zuck diverse Knöpfe in Dir drücken, und ja, es macht dir echt was aus. Es kann dir komplett den Tag ruinieren.
– Du kannst keine engen und stabilen Beziehungen aufbauen: Auch so ein Thema, deine Beziehungen. Du weißt es, dass es Dir schwer fällt, zu vertrauen, dass Du keine wirklich tiefen Beziehungen eingehen kannst. Es bleibt alles irgendwie an der Oberfläche, und Du fühlst Dich in der Beziehung einsam oder nicht angenommen.
– Du hast Trauma Flashbacks, Albträume, und Schlafmangel: Das schlimmste an Deinen vergangenen Traumata sind die wiederkehrenden Flashbacks, die Bilder des Unfalls, des Missbrauchs, des Betrugs, etc., die ihr Eigenleben entwickelt haben und immer wieder hochkommen, von den Albträumen ganz zu schweigen. Tja, und an schlafen ist in vielen Nächten echt nicht zu denken.
– Du konsumierst Medikamente, Drogen oder isst emotional: Lange warst Du in dieser Schleife drin oder Du bist es vielleicht noch – deine PTBS mit Medikamenten zu bekämpfen. Längst weißt Du (wie auch die Forschung inzwischen), dass diese Medikamente nur die Symptome wegdrücken, alles in Watte packen, aber echt null Probleme lösen; aber jede Menge neue Probleme kreieren. Und ja, wenn die Emotionen hochkochen, dann ist auch das Essen ein Weg für Dich, damit klarzukommen.
– Du hast viele Schuld- und Scham-Glaubenssätze in Dir: Scham- und Schuldgefühle werden oft nicht mit Traumata in Verbindung gebracht, sie sind aber eines der essentiellen Begleiterscheinungen fast jeden Traumas. Je mehr tief liegende Scham- und Schuldgefühle noch in Dir sind (und je mehr Missbrauch Du erlebt hast, je mehr dieser niedrig-schwingenden Energie trägst Du in Dir!), je mehr echte „Showstopper“ hast Du in Deinem Leben. Diese Energien lassen Dich in der Vergangenheit verharren, verbunden mit nahezu zero Selbstwertgefühl.
– Du kannst Dich nur schwer konzentrieren und hast Gedächtnisprobleme: Da Traumata deine Gehirnzentren aus der Balance reißen, führt das auch zu Konzentrations- und Gedächtnisproblemen. Trauma Clearing bringt auch deine Gehirnzentren wieder in die Balance und Du kannst Dich besser konzentrieren und Dein Erinnerungsvermögen nimmt auch wieder zu.
– Du bist übermäßig empathisch und hochsensibel, oder allergisch: Auch übermäßige Empathie und übermäßige Sensibilität haben oft (natürlich nicht immer) vergangene Traumata als Ursache. Je mehr Trauma Du erlebt hast, je öfter wurde Dein zentrales Nervensystem hochgepuscht und hat sich dann nicht mehr auf Normalmaß regulieren können.
Nicht alle erlebten Traumata führen zwangsläufig zu posttraumatischen Belastungsstörungen, da es mit der richtigen Unterstützung und inneren Stärke erlernbar ist, mit schwierigen Erfahrungen umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen, davon ist Tamara Schenk überzeugt.
Um mehr über Tamara Schenk zu erfahren und mit ihr in Kontakt zu treten, hast du jederzeit die Möglichkeit über ihre Website https://linktr.ee/tamaraschenk in Kontakt zu treten.
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Quelle: ots