Riniken (ots) –
Das harmonische Miteinander in einer Beziehung kann nur funktionieren, wenn beide Partner zusammenarbeiten. Jeannette Hansen Schärer und Thomas Schärer haben dies selbst in ihrer langjährigen Partnerschaft erkannt. Mit der Paarberatung Schärer-Hansen bieten sie anderen Paaren Unterstützung dabei, ihre Beziehungsprobleme konstruktiv aufzuarbeiten und den Weg in eine erfüllte und harmonische Partnerschaft zu ebnen. Im Folgenden zeigen die Experten die häufigsten Warnsignale auf, die auf eine drohende Beziehungskrise hindeuten.
Eine langfristige Partnerschaft erfordert mehr als Liebe – offene Kommunikation, Intimität und Kompromissbereitschaft sind mindestens ebenso wichtig, damit die Harmonie erhalten bleibt. Kurzum: Eine Beziehung erfordert Bemühungen von beiden Seiten. Dennoch kommt es selbst bei langjährigen Partnerschaften vor, dass diese zerbrechen – und zwar oft an Dingen, die sich schon lange angebahnt hatten. „Viele Menschen kennen das Gefühl, den Frieden nicht stören zu wollen. Wer aber deshalb schwerwiegende Probleme nicht anspricht, gefährdet seine gesamte Beziehung“, warnt Thomas Schärer von der Paarberatung Schärer-Hansen.
„Treten erste Warnzeichen einer Krise auf, sollten beide Partner diese ernst nehmen“, fügt Jeannette Hansen Schärer hinzu. „Sie können nämlich auf tiefergreifende Probleme hindeuten, die es zu bewältigen gilt.“ Gemeinsam haben Jeannette Hansen Schärer und Thomas Schärer genau das durchlebt und erfolgreich gemeistert. Ihre Erfahrungen geben die beiden Experten heute als Paarberater und Gründer der Paarberatung Schärer-Hansen an andere Paare weiter, um diese bei der Bewältigung ihrer Beziehungsprobleme zu unterstützen. Welche Warnsignale man keinesfalls ignorieren sollte, haben sie im Folgenden zusammengefasst.
1. Geheimniskrämerei und gestörtes Vertrauensverhältnis
Kaum etwas ist schlimmer für eine Beziehung als das Gefühl, nicht offen miteinander sprechen zu können. Verheimlichen sich Paare häufiger Dinge oder belügt ein Partner den anderen, kann dadurch das Vertrauen langfristig komplett zu Bruch gehen. Einmal zerstörtes Vertrauen ist übrigens schwer zu reparieren. War zum Beispiel ein Partner in der Vergangenheit untreu oder bricht er häufiger seine Versprechen, sollte man dies gemeinsam aufarbeiten und nach den Ursachen forschen, anstatt das Thema zu begraben.
2. Mangelnde oder scheiternde Kommunikation
Generell ist Kommunikation das A und O in einer Partnerschaft. „Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden“, heißt es nicht umsonst in einer bekannten Redewendung. Treten in einer Beziehung häufig Missverständnisse auf oder fühlt sich einer der Beteiligten nicht gehört oder ernst genommen, kann dies auf Probleme in der Kommunikation hindeuten. Selbiges gilt natürlich auch für Streit: Wer sich ständig und oftmals über ähnliche Themen in den Haaren liegt, sollte sich dringend Gedanken darüber machen, ob man nicht das eigentliche Problem übersieht.
3. Fehlendes Engagement und schwindende Intimität
Auch gemeinsame Zeit und wechselseitiges Engagement sind unerlässlich für eine funktionierende Beziehung – sowohl im sexuellen Sinne als auch im alltäglichen Leben. Fehlen diese Elemente oder muss ein Partner den anderen mitziehen, ohne selbst auf Unterstützung hoffen zu können, verheißt auch das nichts Gutes für die gemeinsame Zukunft. Beispielsweise könnte ein Rückgang in der körperlichen Zuneigung oder der Intimität innerhalb der Beziehung dafür sprechen, dass der sprichwörtliche Funke nicht mehr vorhanden ist. In diesem Fall sollten also beide Partner zusammen nach Lösungen suchen, um diesen wieder zu entzünden.
4. Abschottung vs. Kontrolle
Wir alle brauchen gelegentlich etwas Ruhe – auch von geliebten Menschen. Wenn sich Abschottung und emotionale Distanz zum Dauerzustand entwickeln, liegt jedoch definitiv etwas im Argen. Das Gefühl, das Gegenüber sei nicht an einem selbst oder der Partnerschaft als solcher interessiert, sollte deshalb nicht ignoriert werden.
Umgekehrt gibt es jedoch auch beim Interesse zu viel des Guten: Versuche, den Partner von Treffen mit Freunden oder dem Kontakt mit der Familie abzuhalten oder sich selbst ständig mit ins Boot zu drängen, stellen zum Beispiel mögliche Anzeichen von kontrollierendem Verhalten dar, das in Zukunft eskalieren und das Gleichgewicht innerhalb der Partnerschaft stören könnte.
5. Unterschiedliche Lebenspläne
Darüber hinaus kann eine Partnerschaft nur funktionieren, wenn alle Beteiligten am selben Strang ziehen. Meinungsverschiedenheiten sind normal und dürfen vorkommen – nicht jedoch Situationen, in denen beide Partner vollkommen unterschiedliche Prioritäten im Leben haben und nicht darüber sprechen beziehungsweise nicht bereit sind, Kompromisse einzugehen oder die Interessen des jeweils anderen in der Lebensplanung zu berücksichtigen.
6. Unzufriedenheit
Zuletzt sollte auch ein allgemeines Gefühl der Unzufriedenheit nicht ignoriert werden. Fühlt sich ein Teil einer Partnerschaft unglücklich in seiner Rolle oder der Beziehung als solcher, sollten immer Gespräche und konkrete Schritte zur Verbesserung der Situation folgen.
Fazit: Die Zeichen nicht ignorieren, sondern gezielt aufarbeiten
Die Zeichen für eine drohende Beziehungskrise sind vielfältig, sie haben jedoch alle eines gemein: Paare sollten sie keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen. Sind in der eigenen Beziehung ein oder mehrere Warnsignale zu erkennen, sollte dies unbedingt mit dem Partner und gegebenenfalls mit einem Spezialisten besprochen werden.
Ein „zu früh“ gibt es dabei generell nicht: Je früher man ein Problem konstruktiv anspricht, desto mehr ist noch zu retten. Wer rechtzeitig die richtigen Schritte ergreift, kann somit Schaden abwenden und das harmonische Miteinander stärken, bevor es überhaupt zur Beziehungskrise kommt.
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