Mainz (ots) –
Fünf Frauen zwischen Ende 50 und Anfang 60, drei Mädchen zwischen 9 und 12: Was sie verbindet, ist der Wunsch, sich kreativ auszudrücken, wahrgenommen und vor allem ernstgenommen zu werden. Schauspielerin Marie-Lou Sellem porträtiert in ihrem Regiedebüt, dem Dokumentarfilm „Die Schule der Frauen“, fünf ehemalige Kommilitoninnen, die sich ihren Weg durch eine überwiegend männlich formulierte Kulturszene gebahnt haben. Der Dokumentarfilm „Sisterqueens“, ein Langzeitprojekt von Regisseurin Clara Stella Hüneke, begleitet drei Mädchen in Berlin, die für Selbstbestimmung und Chancengleichheit rappen. Das ZDF zeigt beide Dokumentarfilme in der Reihe „Das kleine Fernsehspiel“.
„Die Schule der Frauen“
Ab Freitag, 25. Oktober 2024, 10.00 Uhr in der ZDFmediathek
Am Montag, 28. Oktober 2024, 0.05 Uhr im ZDF
Karoline, Cornelia, Jacqueline, Katharina und Kerstin haben zur gleichen Zeit zusammen Schauspiel studiert. Die fünf Frauen treffen nach 36 Jahren zum ersten Mal wieder in den Räumen ihrer ehemaligen Hochschule aufeinander. In Porträts schildert der Film die Wege, die sie durch die deutschsprachige Kulturszene gegangen sind, vorbei an Erfolgen, Krisen sowie Frauen- und Altersdiskriminierung. Im Verlauf des Filmes lernen die Frauen auch die jetzigen Studentinnen und Studenten der Hochschule kennen. Was hat sich inzwischen verändert, welche Konflikte sind geblieben? Wer entscheidet über die Sichtbarkeit von Frauen auf der Bühne, im Film und Fernsehen?
„Sisterqueens“
Ab Montag, 4. November 2024, 10.00 Uhr in der ZDFmediathek
Am Montag, 4. November 2024, 23.55 Uhr im ZDF
Jamila (9), Rachel (11) und Faseeha (12) sind beste Freundinnen. Sie leben in Berlin und verbringen ihre Freizeit gern im MÄDEA, einem Zentrum für Mädchen und junge Frauen, in dem sie am Projekt „Sisterqueens“ mitwirken – einer rein weiblich besetzten Rapcrew. Damit machen sich die drei eine Musikrichtung zu eigen, die oft mit Sexismus verbunden wird. Doch die „Sisterqueens“ beweisen, dass Rap auch ganz anders geht und definieren Feminismus Strophe für Strophe neu. Der Dokumentarfilm begleitet die Freundinnen über einen Zeitraum von vier Jahren und liefert damit das Porträt dreier Mädchen, die sich, nachdenklich und gewitzt, für Selbstbestimmung und Gleichberechtigung starkmachen.
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