Berlin (ots) –
Die Generation Z, aufgewachsen in einer digital vernetzten Welt, stellt klare Erwartungen an ihre Arbeitsbedingungen. Laut einer aktuellen Umfrage* des Berliner Unternehmens mute-labs arbeiten über ein Drittel der unter 28-jährigen Deutschen zwischen drei und vier Tagen pro Woche im Home Office. Flexibilität, eine bessere Work-Life-Balance und das Wegfallen des Pendelns sind dabei die größten Vorteile.
Doch der Wunsch nach Home Office ist bei der Gen Z nicht unumstößlich. 67 % der Befragten würden sogar einen Job ohne Home-Office-Möglichkeit annehmen. Gründe dafür könnten die fehlenden sozialen Interaktionen und aktive Teamarbeit sein, die das Büro auszeichnen. Zudem legen über die Hälfte der Befragten Wert auf eine klare Trennung von Arbeits- und Privatleben – trotz der vermeintlichen Balance im Home Office.
Für das Arbeiten im Büro selbst haben junge Arbeitnehmende laut Studie konkrete Vorstellungen: Sie schätzen flexible Arbeitszeiten und Anreize vor Ort, besonders wichtig sind ihnen jedoch Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten. 65 % der Gen Z erachten Ruhe am Arbeitsplatz als essenziell.
„Durch hybride Arbeitsmodelle steigt der Lärmpegel im Büro. Es wird deutlich mehr telefoniert und im Team gearbeitet und dadurch wird es lauter im Büro. Nach langer Zeit im Home Office haben sich viele (außer denen, die Kinder haben) aber an mehr Ruhe gewöhnt. Um dem steigenden Lärm im Büro entgegenzuwirken, brauchen wir mehr kleine Rückzugsräume. So entstand auch die Idee von mute-labs. Mit unseren Produkten wollen wir eine Lösung für Mitarbeitende, aber auch Unternehmensführende stellen. Unsere Telefon- und Meetingboxen erleichtern den Arbeitsalltag und ermöglichen es jedem, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.“, so Conradin Castell, Geschäftsführer von mute-labs.
*In der Umfrage von mute-labs in Zusammenarbeit mit Appinio wurden 1.000 Menschen in Deutschland im Alter von 16 bis 65 Jahren befragt. Thema der Umfrage war die Wahrnehmung zur Generation Z im Bezug auf das Home Office. Die Umfrage erfolgte im Juli 2024. Für die Umfrage wurde Generation Z auf die Geburtsjahre 1996 bis 2009 begrenzt.
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Quelle: ots