Berlin (ots) –
Mit dem Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreis würdigt die Unionhilfswerk-Förderstiftung herausragende journalistische Arbeiten, die sich mit den Themen Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzen. Zur Preisverleihung laden wir Medienvertreterinnen und -vertreter herzlich ein.
Veranstaltungsdetails
– Datum: 19. November 2024
– Uhrzeit: 18:00 Uhr
– Ort: Bertelsmann Hauptstadtrepräsentanz, Unter den Linden 1, 10117 Berlin
In diesem Jahr steht der Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreis unter dem Motto „Assistierter Suizid – Das Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben“ und beleuchtet die rechtlichen, ethischen und gesellschaftlichen Fragestellungen rund um diese hochaktuelle Thematik.
Neben der Verleihung des Journalistenpreises wird auch ein Sonderpreis für junge Schreibende verliehen, der Jugendliche zur kreativen Auseinandersetzung mit dem Thema Lebensende anregen soll. In diesem Jahr wird der Preis zum 20. Jubiläum der Unionhilfswerk-Förderstiftung erstmals vergeben.
Bischof Dr. Christian Stäblein, geistlicher Leiter der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Vorsitzender der Jury: „Die Beiträge helfen uns, Tod und Sterben als untrennbaren Teil des Lebens zu begreifen und mit Würde zu begegnen.“
Wir würden uns freuen, Sie zu dieser wichtigen und bewegenden Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bis zum 16. November 2024.
Für weitere Informationen oder Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Das Unionhilfswerk
Wir sind Wegbegleiter. Seit 1947 engagiert sich das Unionhilfswerk für Menschen, die auf Betreuung und Unterstützung angewiesen sind. Mit rund 3.000 Mitarbeiter*innen und 900 Freiwilligen bietet der Träger in zahlreichen Diensten, Projekten und Einrichtungen vielfältige soziale Dienstleistungen an und zählt damit zu den größten Arbeitgebern in Berlin.
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