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Paysafecard: Sicher bezahlen nach Prepaid-Prinzip

by Redaktion
14. Februar 2023
Reading Time: 3 mins read

Zahlungen im Internet tätigen? Bankdaten auf unbekannten Seiten eingeben? Wenn es um sensible Informationen geht, sind die Deutschen trotz digitalem Alltag sehr vorsichtig. Für viele Nutzer kann diese Vorsicht zum Hindernis werden, wenn Plattformen und Dienstleister keine Alternative zulassen. Die paysafecard bietet jedoch ein System, mit dem „offline“ online geshoppt werden kann. 

Transaktionen im digitalen Raum zu tätigen, ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Schnelle Überweisungen, der Kauf von Wunschprodukten per Klick oder das Bestellen von Filmen wird auf digitalen Kanälen abgewickelt. Die Verlagerung von Dienstleistungen und Einkäufen ins Internet hat eine rasante Entwicklung genommen, deren Auswirkungen im Einzelhandel deutlich spürbar sind. Im vergangenen Jahr verzeichneten traditionelle Shops erneut einen preisbereinigten Rückgang von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Allerdings haben nicht nur Unternehmer im Offline-Geschäft mit der Digitalisierung zu kämpfen. Zahlreiche Nutzer und Kunden, die mit erhöhter Vorsicht im Internet unterwegs sind, stoßen oftmals an ihre Grenzen, wenn es um Zahlvorgänge geht. Wer sich sträubt, Konto- oder Kreditkartendaten in preiszugeben, steht meist vor einer Sackgasse. Nur in seltenen Fällen sind Optionen wie Rechnungszahlungen möglich, aber selbst dann sind gewisse Daten notwendig. Für diese Zielgruppe bietet paysafecard die optimale Lösung.

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Prepaid für alle Fälle

Digitale Dienstleister und Plattformen sind sich der Problematik bewusst und möchten die Zielgruppe der vorsichtigen Kundschaft nicht ausschließen. Shoppingriesen wie Amazon oder Alibaba bieten deshalb die Zahlung über das Prepaid-System an und erweitern somit ihren Kundenkreis. Auch Online-Games wie „League of Legends“ oder „Final Fantasy“ setzen auf paysafecard, um ihren Spielern die volle Kontrolle zu überlassen. Besonders gefragt ist das Modell auch im iGaming, denn die Branche wächst rasant im deutschsprachigen Raum und ist außerdem auf Transaktionen zwischen User und Unternehmen angewiesen. Prepaid ist daher für den Sektor prädestiniert und erfreut sich großer Beliebtheit, sodass sich paysafecard Casinos in Deutschland fest auf dem Markt etabliert haben.

Alles bleibt anonym, es gelten faire Limits und die Einzahlung erfolgt innerhalb weniger Sekunden. Eine Bearbeitungszeit, wie sie bei der Überweisung oder Abbuchung der Kreditkarte anfällt und Tage dauern kann, entfällt. Ein flüssiges Spielerlebnis ist garantiert! Zudem schützen sich User deutlich besser vor potenziellen Betrugsmaschen im Internet.

Aber wie funktioniert die Transaktion, um digitale Leistungen offline zu bezahlen? Die Guthabenkarten sind in verschiedenen Verkaufsstellen wie Kiosken, Tankstellen oder Supermärkten erhältlich. Über 600.000 Verkaufsstellen in mehr als 40 Länder bedient paysafecard aktuell. Wie bei anderen Guthabenkarten wird ein Wunschbetrag zwischen zehn und 100 Euro gewählt. Der Kauf der Karte erfolgt an der Kasse, wo mit Bargeld oder Karte gezahlt werden kann. Um das Guthaben für das jeweilige Produkt oder die Dienstleistung im Internet einzulösen, wird auf der jeweiligen Seite die Bezahlfunktion paysafecard ausgewählt. Nun wird die 16-stellige PIN, die sich auf der Guthabenkarte befindet, eingegeben. Weitere Informationen wie Kontodaten oder Kreditkarte werden nicht benötigt. Die entsprechende Summe wird von der Karte abgezogen. Das restliche Guthaben verbleibt und kann für weitere Dienstleistungen und digitale Shoppingtouren eingesetzt werden. Somit lassen sich auch hochpreisige Geschenke sicher kaufen.

Solides Modell mit Zukunft

Das generelle Prepaid-Modell hatte sich zu Beginn des Mobilfunkzeitalters und der verstärkten Nutzung von Mobiltelefonen als Alternative zur teuren Vertragsbindung etabliert. Im Zuge des Marktwandels und der Tatsache, dass diverse Discounter-Anbieter derzeit monatliche Verträge zu einstelligen Preisen inklusiver monatlicher Kündigung anbieten, wurden Prepaid-Karten für die breite Masse uninteressant. Zu aufwendig war es, stets neues Guthaben aufzuladen. Zudem machte das ausgebaute WLAN-Netzwerk die Kommunikation durch kostenfreie Nutzung von WhatsApp und E-Mail deutlich einfacher.

Dennoch hat sich paysafecard mit seinem Konzept behauptet. Was kaum einer weiß: Beim Launch im Jahr 2000 galt das Unternehmen als Pionier von Prepaid-Lösungen im Internet. Die Weiterentwicklung der Systematik, die für den Mobilfunk gelernt war, wurde mit Eifer vorangetrieben und lief bisher eher unter dem Radar – aber keineswegs erfolglos. Jetzt wird paysafecard für jene Kunden wieder interessant, die Abstand von der Datenoffenbarung im World Wide Web nehmen wollen und sich bewusster auf den Umgang mit persönlichen Informationen konzentrieren.

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