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Wenn die Temperaturen sinken und die kalte Jahreszeit beginnt, verlagert sich das Leben wieder mehr in die eigenen vier Wände. Die Verlockung, das Zuhause so gemütlich wie möglich zu gestalten und eine warme, einladende Atmosphäre zu schaffen, ist dann besonders groß. Eine einfache und effektive Möglichkeit für ein echtes Wohlfühlambiente bieten Chrysanthemen. Mit ihrer beeindruckenden Vielfalt an Farben und Formen ergänzen sie jeden Einrichtungsstil perfekt. Um ihre Schönheit auch im Winter zu erhalten, geben JustChrys.com (https://www.justchrys.com/de/) und die niederländische Chrysanthemen-Züchterin Juliska Hofman wertvolle Tipps zur richtigen Pflege.
Züchterin aus Leidenschaft
Juliska Hofman ist Züchterin aus Leidenschaft und widmet sich voller Hingabe der Kultivierung von Santini-Chrysanthemen. Diese zeichnen sich durch kleine, zarte Blüten mit einem Durchmesser von zwei bis vier Zentimetern aus, und auch ihre Stiele und Blätter sind etwas feiner. Die Liebe zu dieser beeindruckenden Blume wurde ihr dabei praktisch in die Wiege gelegt: Als Tochter eines Chrysanthemen-Züchters war sie schon als Kind von den farbenfrohen Blüten umgeben. Für Juliska war es demnach unvermeidbar, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten und die Tradition fortzusetzen. Gemeinsam mit ihm trägt sie die Verantwortung für die Zukunft des Familienunternehmens. Heute spricht sie über ihre Arbeit mit einem Lächeln: „Blumen machen das Leben schöner!“
Sicher nach Hause
Bevor Chrysanthemen hübsch arrangiert in einer Vase das Zuhause verschönern, werden sie häufig in Kühltransporten an den Floristen geliefert. Außentemperaturen von 5 bis 15 Grad Celsius sind somit keine Gefahr für den hübschen Korbblütler – im Gegenteil, sie bleiben dadurch länger frisch. Doch bei Frost und Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt benötigen Chrysanthemen etwas Schutz für den Heimweg. Sorgfältig in zwei Lagen Zeitungspapier eingewickelt, bleiben sie vor Kälteschäden geschützt, sodass ihre leuchtende Pracht lange erhalten bleibt.
Gemütlicher Standort
Der richtige Standort ist entscheidend, um die Schönheit der Chrysantheme so lange wie möglich zu bewahren. Temperaturschwankungen und Zugluft, beispielsweise im Flur oder in Fensternähe, können den Welk-Prozess der Blume unnötig beschleunigen. Juliska Hofman erklärt: „Im Sommer sollte direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden und im Winter dürfen die Chrysanthemen nicht in der Nähe einer Heizung stehen. Die Wärme von Heizkörpern erhöht das Risiko von Bakterienwachstum im Blumenwasser, wodurch die Chrysanthemen schneller ihre Schönheit verlieren.“
Die richtige Pflege
Chrysanthemen sind echte Überlebenskünstler und gehören zu den stärksten Blumen“, erzählt Juliska. „Mit minimalem Aufwand kann sie zehn bis 14 Tage Freude bereiten.“ Um ihre Schönheit über mehrere Wochen zu bewahren, bedarf es nur ein paar einfacher Pflegeschritte. Eine saubere Vase mit Wasser in Zimmertemperatur bietet die idealen Bedingungen. Das Wasser sollte alle zwei bis drei Tage gewechselt werden, um die Vermehrung von Bakterien zu verhindern. Ein scharfer Anschnitt der Stängel sowie das Entfernen der unteren Blätter tragen ebenfalls zur Frische der Blume bei.
Santini-Züchterin Juliska hat einen Tipp: „Wenn die Stängel oder Blätter nach 10 bis 14 Tagen nicht mehr so frisch aussehen, einfach die Stängel kürzen und die Blätter entfernen. So setzen die Chrysanthemen in kleinen Vasen stylische Akzente oder verwandeln sich mit ihren Blütenköpfe in einer Schale mit Wasser in ein besonderes Tischarrangement.“
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