Chemnitz – Dresden – Leipzig (ots) –
Beim 20. Internationalen Speaker Slam, der am 07. November 2024 in Mastershausen stattfand, hat Marcus Kunath die Jury mit seiner ergreifenden Rede überzeugt. Nachdem der internationale Speaker Slam bereits auf Weltbühnen in New York, Dubai, Wien, Frankfurt am Main, Stuttgart und München Erfolge gefeiert hat, brachte die Veranstaltung nun auch in Mastershausen Redner und Rednerinnen aus der ganzen Welt zusammen. Mit einer beeindruckenden Anzahl von 146 Teilnehmern aus 18 Nationen, in drei Sprachen und auf zwei Bühnen, stellte sich Marcus Kunath der internationalen Konkurrenz – und setzte sich durch. Der Wettbewerb verlangte von allen Teilnehmenden eine außergewöhnliche Leistung: Innerhalb von nur vier Minuten galt es, die hochkarätige Jury von der eigenen Rede zu überzeugen. Die Vorqualifikation und das aufwendige Scouting sorgten für ein Spitzenfeld an Finalisten, dass ein internationales Publikum fesselte. Die Warteliste war lang, und eine potenzielle Livestream-Zuhörerschaft von über 100.000 Menschen aus verschiedenen Kontinenten verfolgte das Ereignis online. Neben dem Juryurteil konnten auch die Zuschauer mit ihrem Publikumspreis ihre Favoriten würdigen. Mit seiner persönlichen Geschichte zur Selbstverwirklichung im Unternehmertum brachte Marcus Kunath die Zuschauer zum Nachdenken. In seiner Rede beleuchtete er das oft vernachlässigte Potenzial, das jeder Einzelne und jedes Unternehmen in sich trägt, wenn der Fokus von äußeren Umständen wieder nach innen verlagert wird. Als junger Mann hatte Marcus Kunath zunächst eine vermeintlich glänzende Karriere bei einem bekannten süddeutschen Sportwagenhersteller begonnen. Der Traum, täglich die luxuriösesten Fahrzeuge zu fahren und in einem renommierten Unternehmen zu arbeiten, sollte ihn jedoch an die eigenen Grenzen bringen. Trotz seines Engagements und dem Wunsch, das Unternehmen wie sein eigenes zu behandeln, stieß er bei seinen Vorgesetzten auf Ablehnung. Der Druck wuchs, bis ein Ereignis alles veränderte: Nach einem Unfall mit einem Porsche 911, den alle Führungskräfte mitansehen mussten, begann Marcus Kunath, seine berufliche Zukunft und sein Leben grundlegend zu hinterfragen. Mit dieser Erfahrung erkannte er, dass die äußeren Umstände oft nur ein Spiegel für die inneren Herausforderungen sind. In einer Zeit, in der viele Unternehmen und Angestellte ihre Verantwortung auf äußere Faktoren wie Politik und Marktveränderungen schieben, plädierte Marcus Kunath dafür, den Blick nach innen zu richten. Seine Reise führte ihn schließlich in die Selbstständigkeit und machte ihn zu einem Berater, der Unternehmen heute in Bereichen wie Prozessoptimierung, Qualität, Kommunikation und Führung unterstützt. Marcus Kunath betont, dass oft schon kleine Veränderungen große Wirkung erzielen können – und dass Entscheidungen zu treffen der erste Schritt ist, um das Potenzial eines Unternehmens freizusetzen. Sein Vortrag, so kontrovers und inspirierend zugleich, zeigte, wie wichtig es ist, dass Unternehmen und ihre Mitarbeiter in der jetzigen Zeit nicht nur den äußeren Gegebenheiten die Schuld geben, sondern auch bereit sind, selbst Verantwortung zu übernehmen und Veränderungen zu bewirken. Marcus Kunath steht dafür ein, dass Unternehmen und Menschen einen klaren Weg finden und ihn konsequent verfolgen können – ein roter Faden, der nicht nur zum Erfolg, sondern auch zu einer neuen Selbstverwirklichung führen kann. Dieser Weg, wie er beschreibt, ist oft recht simpel, Unternehmen stehen sich dies ungern ein und minimieren ihr Potential, teilweise in Millionenhöhe.
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Quelle: ots